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Fachgerechte Altenpflege bei Demenz

Wenn ein Angehöriger unter Demenz leidet, wird dieser häufig weiterhin von der Familie versorgt. Doch nicht nur die dafür aufzubringende Zeit stellt eine Belastung für alle Familienmitglieder dar. Auch die fortschreitende Demenz belastet die Verwandtschaft und führt zu Stress. Der Zusammenhalt wird auf die Probe gestellt und kleinste Probleme können das Fass zum Überlaufen bringen. Die zusätzliche Versorgung durch einen ambulanten Pflegedienst deckt zudem nicht den vollen Bedarf an Versorgung demenzerkrankter Personen ab.

Umfassendes Betreuungsspektrum durch 24h Pflege zu Hause

Damit die Belastung für die pflegenden Angehörigen nicht zu einer zu großen Belastung wird, sollte sich um ein umfassendes Betreuungsspektrum gekümmert werden. Denn alleine die zunehmenden Symptome (Gedächtnisverlust, Verhaltensstörungen, Persönlichkeitsveränderungen) müssen von der Familie verarbeitet und sollten nicht noch einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt werden. Nicht selten kommt es aufgrund der Veränderung des Erkrankten bei den pflegenden Angehörigen zu physischen, aber auch psychischen Symptomen, wenn sie die gesamte Verantwortung in dieser schwierigen Situation tragen.

Pflege einer an Demenz erkrankten Person planen

Damit das Familienleben auch nach Diagnose der Demenz sowohl für die erkrankte Person als auch die Angehörige in geregelten Bahnen weiterverlaufen kann, müssen wichtige Dinge geklärt werden.

  • Welchen Pflegebedarf hat die erkrankte Person?
  • In welchem Stadium der Demenz befindet sich der Pflegebedürftige?
  • Wie sehr schränkt die Demenz die pflegebedürftige Person ein?
  • Können selbstständig Bewegungen vorgenommen oder muss bereits auf Hilfsmittel zurückgegriffen werden?
  • Ist der Pflegebedürftige bettlägerig?
  • Welche Ressourcen hat der Pflegebedürftige?
  • Weist der Pflegebedürftige ein gefährdendes Verhalten auf (Selbst- oder Fremdgefährdung)?

Nur durch die Beantwortung aller wichtigen Fragen lässt sich der genaue Bedarf ermitteln und kann eine Situation geschaffen werden, mit der alle Familienmitglieder leichter umgehen können.

24 Stunden Seniorenpflege bei fortschreitender Demenz

Besonders bei fortschreitender Krankheit mit ausgeprägter Krankheitssymptomatik benötigt ein an Demenz erkrankter Pflegebedürftiger eine Pflege rund um die Uhr. Dabei spielt nicht nur der grundlegende Pflegebedarf eine wichtige Rolle, sondern die zunehmende Unsicherheit. Durch den immer weiter ausgeprägten Gedächtnisverlust geht der betroffenen Person auch die Sicherheit im Alltag verloren. Angstgefühle sowie Weglauftendenzen sind die Folge. Deshalb sollte auch die Gefahr berücksichtigt werden, dass die Person alleine die Wohnung verlässt. Eine 24h Betreuung zu Hause kann dies verhindert und sich um die Pflegebedürftige kümmern.

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