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Die Problematik an Pflegeheimen – und warum Pflege zu Hause eine echte Alternative ist

Ihre Eltern oder Großeltern bauen langsam aber sicher körperlich oder geistig ab und schaffen es nicht mehr den Alltag alleine zu bewältigen? Sie haben ein Familienmitglied, das an Demenz erkrankt ist? Sie hegen die Befürchtung, einem Angehörigen, der nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte ist, könnte alleine in seinem zu Hause etwas zustoßen und wollen ihn daher nicht ohne mögliche Unterstützung in seiner Nähe lassen? Dann bieten sich Ihnen zwei grundlegende Optionen: die Unterbringung in einem Pflegeheim oder eine 24-Stunden-Betreuung zu Hause.

Strukturelle Probleme vieler Pflegeheime

Zunächst bietet sich die Möglichkeit der Unterbringung eines pflegebedürftigen Familienmitglieds in einem Pflegeheim. Dort ist er zwar unter Menschen und wird pflegerisch überwacht, allerdings sind Alters- und Pflegeheime durch den demografischen Wandel bereits an ihren infrastrukturellen und personellen Grenzen gestoßen. Immer wieder gelangen bedauernswerte Fälle von vollkommen überbelegten Einrichtungen, sowie in großer Hast abgefertigten und lieblos behandelten Pflegebedürftigen an die Öffentlichkeit. Dies liegt daran, dass seit Jahren immer mehr Menschen professionelle Pflege benötigen, einerseits da die deutsche Bevölkerung im Durchschnitt immer älter wird, andererseits, weil durch die gestiegene Zahl von Haushalten, in denen beide Partner erwerbstätig sind, die Pflege zu Hause durch die Angehörigen in vielen Familien nicht mehr möglich ist. Bereits heute fehlen Zehntausende fachlich ausgebildete Angestellte in deutschen Pflegeheimen und der demografische Wandel in Deutschland wird weiter anhalten, also werden in Zukunft noch mehr Pflegekräfte benötigt – eine Entspannung der Situation und der Umstände in Pflegeheimen ist somit keinesfalls in Sicht.

24-Stunden-Pflege als Alternative

Eine Alternative zu diesen wenig wünschenswerten Aussichten bietet die 24-Stunden-Pflege eines pflegebedürftigen Mitglieds ihrer Familie in den eigenen vier Wänden durch eine ausgebildete Pflegekraft aus dem EU-Ausland, zum Beispiel aus Polen. Dadurch bleiben Sie und Ihre Liebsten nicht nur von den grundlegenden Problemen vieler Pflegeheime verschont, sondern es ergeben sich noch weitere Vorteile, zum Beispiel, dass Ihre Verwandten in dem von ihnen gewohnten Umfeld bleiben können. Gerade älteren Menschen fällt es in der Regel extrem schwer sich von ihrem vertrauten, lieb gewonnenen und häufig über Jahrzehnte hinweg bewohnten zu Hause zu trennen und in ein Heim zu ziehen. Des Weiteren kümmert sich eine Pflegekraft rund um die Uhr um Ihr Familienmitglied; dieses hat also die volle Aufmerksamkeit und wird nicht nur bei der Bewältigung des Alltags und der Aufrechterhaltung der Körperhygiene, sondern hat auch eine Ansprechperson, die genug Zeit hat, um sie mit dem Pflegebedürftigen großzügig zu teilen. So können Sie Ihren Angehörigen ruhigen Gewissens so oft und dann sehen, wie Sie möchten oder können, und sind nicht dazu gezwungen Ihre Arbeit oder Ihren eigenen Haushalt zu opfern.

Welche rechtlichen Grundlagen Sie für die Anstellung einer Pflegekraft aus dem EU-Ausland berücksichtigen müssen, damit sie sich sorgenfrei im legalen Rahmen bewegen, erklären wir Ihnen im Folgenden.

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